Andreas Steiner, langjähriger Supervisor und Vereinsmitglied, ist am 9. August 2024 verstorben. Wir nehmen Anteil am schmerzlichen Verlust der Angehörigen.

Andreas war ein Mann, der das bcb über Jahre mitgeprägt hat, der im Leben vieler Supervisanden nachhaltige Spuren hinterlassen hat.

Der leere Raum in der Mitte des bcb-Herzens symbolisiert, dass wir beim bcb Raum schaffen möchten für Gott, für andere Menschen und für sich selber. Und heute widmen wir diesen freien Raum im bcb-Herzen Andreas. Er war selbst ein Stück bcb-Herz. Er hatte viel Raum für Menschen und für das, was sie bewegte. Er schuf Raum für Hoffnung, neue Wege, für Möglichkeiten und „Trotzdems“. Er verstand es, Menschen zu helfen, zu sich selbst zu finden, zu Gott und zu Menschen. Diesen leeren Raum zu finden und dann auch zu füllen, auf ihre ganz eigene Art. Andreas hat Spuren hinterlassen. Spuren, die bleiben.